Macht und Medien am Beispiel von 9/11 und Corona
Dieses Buch belegt anhand von zahlreichen Beispielen, wie mit Hilfe unserer hochbezahlten Medien laufend in großem Stil und vorsätzlich Realität inszeniert wird. In fünf Kapiteln werden sowohl Fakten zusammengetragen, als auch anhand von gesellschaftspsychologischen Grundlagenwerken vielfältige Komponenten der Beeinflussung dargelegt.
So will das Buch auch dabei helfen, sich aus der Manipulation zu befreien und eigenverantwortlich aktiv zu werden. Im letzten Teil werden mögliche Lösungen für eine zukünftige Medienlandschaft diskutiert.
Im Rückblick auf die drei Corona-Jahre ist das Versagen der Politik und insbesondere unserer alteingesessenen Medien unübersehbar. Diente das gezielte Schüren von Angst und Schrecken unserer Gesundheit, oder dem Erhalt und dem Ausbau von Kontrolle, Geld und Macht verschiedener internationaler Player? Was genau wurde auf dem Event 201 Ende 2019 in New York besprochen, mit welchem Ziel und wer war dabei? Welche strukturellen Probleme können das zunehmende Versagen dieser Medien zu den großen Themen unserer Zeit erklären?
Zwanzig Jahre zuvor: Die Terroranschläge vom 11. September 2001 wurden bis heute nicht aufgeklärt, unter anderem blieb die Sprengung des dritten Gebäudes an jenem Tag, WTC7, ein Tabuthema. Unabhängige Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche meldeten sich schon damals vielfach zu Wort, und das bis heute. Dennoch gelang infolge der Anschläge die beinahe weltweite Inszenierung eines neuen Feindbildes. Wie war das möglich?
„Ausbruch aus der Angstmatrix“ enthält im ersten Teil einige grundlegende Prinzipien der Massenpsychologie und der Public Relations und im zweiten Teil eine Zusammenfassung der strukturellen Abhängigkeiten unserer großen Medienkonzerne, seien diese öffentlich-rechtlich oder privatwirtschaftlich organisiert. Der dritte und der vierte Teil enthält jeweils eine Artikelsammlung der Autorin aus den Jahren 2020 bis 2024 zu den Themenkomplexen 9/11 und Corona.